Ja. Mit der Bestellung von lekker Autostrom bestätigen Sie, dass in Ihrem Haushalt mindestens eine Person wohnhaft ist, auf die ein vollelektrisches Auto oder ein Plug-In Hybrid zugelassen ist, oder der vom Arbeitgeber ein solches Auto zur Verfügung gestellt wird. lekker ist berechtigt, von Ihnen als Vertragspartner, für den Tarif lekker Autostrom, einen Nachweis darüber zu verlangen, dass Sie tatsächlich Besitzer eines Elektroautos oder Plug-In-Hybrid-Fahrzeugs sind, oder vom Arbeitgeber ein Elektroauto oder Plug-In-Hybrid-Fahrzeug zur Verfügung gestellt wird. Eine Kopie des Fahrzeugscheins oder eines Kauf- oder Leasingvertrags, bzw. eine Bescheinigung des Arbeitgebers ist ausreichend. Aus den Unterlagen muss sowohl die Modellbezeichnung des Fahrzeugs als auch der Name sowie die Anschrift des Käufers bzw. Leasingnehmers hervorgehen. Andere persönliche Daten können natürlich geschwärzt werden. Liegt der Nachweis nicht innerhalb von vier Wochen nach der Aufforderung vor, behält sich lekker eine ordentliche Kündigung vor.
Je nach Hersteller, Modell und Fahrzeug, Außentemperatur sowie Fahrstil schwankt der Stromverbrauch eines Elektroautos. Er liegt zwischen 5,8 kWh und 24,2 kWh auf 100 Kilometer. Der realistische Verbrauch eines E-Autos liegt durchschnittlich ca. bei 15-18 kWh/100km.
Können E-Auto-Fahrer wirklich preiswerter fahren? Wir haben das mal ausgerechnet. Ein E-Auto verbraucht auf 100 Kilometer zwischen 5,8 Kilowattstunden (kWh) und 24,2 kWh. Das schwankt je nach Fahrzeug, Außentemperatur und Fahrstil. Rechnen wir also mit 15 (kWh) an milden Tagen mit ganz normaler Fahrweise. Bei einem Strompreis von ca. 39 ct pro kWh (je nach Region unterschiedlich, abhängig vom Netzbetreiber) liegt man dann bei Kosten von 5,85 € für 100 Kilometer. Mit Blick auf den Benzin- und Dieselpreis an den Tankstellen wird klar, dass die Kosten für den Unterhalt eines E-Autos gering sind - auch weil Sie keine KFZ-Steuer für Ihr E-Mobil zahlen und die Versicherungskosten im Vergleich geringer als bei Autos mit Verbrennermotoren sind.
Eine der Grundvoraussetzungen für die Förderfähigkeit Ihrer Wallbox ist, dass Sie Ökostrom in Ihr Elektroauto laden. Schließlich ist das Ziel der E-Mobilität CO2-Ausstoß zu verhindern. Daher beziehen Sie mit allen Autostrom-Tarifen Strom aus erneuerbaren Energien. Bisher gibt es nur wenige Stromanbieter, die günstige Autostrom-Tarife anbieten. Dabei unterscheidet man zwischen separaten Autostromtarifen und Tarifen, bei denen der Ladestrom mit dem Haushaltsstrom kombiniert wird. → Separate Autostromtarife haben den Nachteil, dass dafür ein separater Zähler eingebaut werden muss. Das ist natürlich mit Kosten verbunden. Zudem muss der Besitz eines E-Mobils verifiziert werden. Dafür erlässt der Netzbetreiber die Netzgebühren, weshalb man einen günstigeren Arbeitspreis für den Strom zahlt. → Bei einem kombinierten Stromtarif für E-Auto und Haus ist der separate Stromzähler nicht nötig. Zudem profitieren Sie im Haushalt gleichermaßen vom günstigen Ökostrom. Ihre Stromabrechnung kommt übersichtlich und transparent aus einer Hand.
Planen Sie die Anschaffung einer Wallbox oder besitzen gar schon eine Wandladestation, so benötigen Sie nur noch den richtigen Ökostrom, damit Ihr Elektroauto günstig und klimafreundlich unterwegs ist. Damit ein Elektroauto möglichst nachhaltig fährt, sollte der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen. Beim lekker Autostromtarif freuen Sie sich über einen besonders günstigen Strompreis und TÜV-zertifizierten Ökostrom aus 100% erneuerbaren Energien.
Beschäftigt man sich mit E-Mobilität und konkret mit der Anschaffung eines E-Autos, so stellt sich doch die Frage: Woher bekomme ich den Strom für mein Elektroauto? Wo und wie kann ich laden? E-Auto-Besitzer wissen: Es gibt zwei Möglichkeiten. Laden unterwegs und Laden zuhause. → Elektroauto aufladen unterwegs: AC und DC. Mit speziellen E-Mobilitäts-Tarifen dürfen Sie die öffentliche Ladeinfrastruktur für das Laden unterwegs nutzen. Es gibt verschiedene Anbieter und Tarife. Sie bezahlen hier je nach Ladesäulenbetreiber zwischen 35 und 60 Cent für eine Kilowattstunde bei AC-Ladestationen (Normalladestationen) mit einer Ladeleistung bis 22 kW. Eine höhere Ladeleistung, nämlich über 22 kW, erhalten E-Autobesitzer an DC-Ladestationen, welche auch als Schnelladestationen bezeichnet werden. An Ionity-Ladestationen z.B. wird Gleichstrom mit bis zu (aktuell) 350 kW in das Elektroauto geladen. Aus diesem Grund empfiehlt sich das deutlich schnellere DC-Laden für lange Fahrten mit kurzen Zwischenstopps. Es ist allerdings deutlich teurer als an AC Säulen. 50, 60 Cent und teilweise 90 Cent und mehr kann hier die kWh kosten. → Autostrom: E-Fahrzeuge günstig und sicher zuhause laden Viel bequemer und sicherer laden Sie Ihr Elektrofahrzeug zuhause auf. Wer über einen eigenen Stellplatz verfügt, sollte sich unbedingt eine von der KfW-Bank mit 900 € geförderte Wallbox anschaffen. Voraussetzung hierfür ist eine Genehmigung des Netzbetreibers. Achten Sie auch darauf, dass der Strom für das Laden an der eigenen E-Ladesäule CO2-neutral ist. Daher benötigen Sie einen Stromtarif eines Ökostromanbieters. Mit dem Autostromtarif von lekker beziehen Sie nicht nur Strom aus erneuerbaren Energien, Sie profitieren zudem vom günstigen Preis. Eine richtig runde Angelegenheit wird das Laden zuhause dann, wenn zusätzlich Strom lokal mit einer eigenen PV-Anlage auf dem Dach produziert wird.
Da sowohl Haushaltsstrom als auch der Ladestrom für das Elektroauto über einen Stromzähler laufen, erfolgt auch die Abrechnung über eine Rechnung. Sie möchten den verbrauchten Strom Ihrer eigenen Ladebox genau überwachen? Das ist bei den meisten intelligenten Wallboxen kein Problem. In der Regel lässt sich das auch ganz bequem über eine App steuern und nachhalten, sodass ein zweiter Zähler unnötig wird.
Der Tarif lekker Autostrom wird ausschließlich für private Haushaltskundinnen und -kunden angeboten. Wir arbeiten daran, in Zukunft auch für Gewerbetreibende einen Autostromtarif möglich zu machen.