Berlin, 15.06.2011

Wettbewerb darf nach Teldafax-Insolvenz keinen Schaden nehmen - Äußerung des Bundesverbandes Verbraucherzentrale zurückgewiesen

Nach der Insolvenz des Billiganbieters Teldafax mahnt der Vorsitzende der Geschäftsführung der lekker Energie GmbH, Dr. Thomas Mecke: „Der Wettbewerb auf dem Energiemarkt darf jetzt nicht Schaden nehmen.“ Noch immer sind rund 80 Prozent der Verbraucher bei ihrem regionalen Grundversorger, etwa die Hälfte bezieht sogar den teuersten Grundversorgungstarif. Dr. Mecke widerspricht nachdrücklich der pauschalen Einschätzung des Bundesverbandes Verbraucherzentrale, der den Wettbewerb für gescheitert erklärt hat. 

„Seit der Liberalisierung haben Millionen Haushalte durch einen Strom- oder Gasanbieterwechsel ihre Energiekosten erheblich reduziert. Die überwiegende Mehrheit der Unternehmen im Wettbewerb beweist, dass man mit einem seriösen Geschäftsmodell erfolgreich im Markt bestehen kann“, sagt Dr. Mecke. „Auf die Risiken eines Verkaufs unter Einstandspreis hat lekker Energie schon vor Monaten hingewiesen. Dass sich dieses Risiko in der Insolvenz eines einzelnen Anbieters realisiert hat, ist für die betroffenen Kunden bedauerlich, ändert aber nichts an den positiven Wirkungen des Wettbewerbs.“

Bei lekker Energie haben Servicequalität, Sicherheit und faire sowie transparente Allgemeine Geschäftsbedingungen einen ebenso hohen Stellenwert wie der Preis. Vorauskassetarife, Kaution oder lange Vertragsbindungen ohne Preisgarantie gibt es bei lekker Energie nicht. Auf die Bedeutung von Servicequalität, Preisgarantie, Kündigungsfrist und Vertragslaufzeit hat lekker Energie Verbraucher stets hingewiesen.

Das Ziel eines organischen Wachstums der lekker Energie wird durch die Muttergesellschaft, die nordrhein-westfälische ENERVIE und den neuen Gesellschafter, die Stadtwerke Krefeld, unterstützt. Beide Unternehmen haben jahrzehntelange Erfahrung mit der Versorgung von Verbrauchern mit Strom, Gas und Wasser.