Sonnenstrahlen kämpfen sich durch die Baumkronen des brasilianischen Regenwalds.
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Regenwälder: Grüne Lunge des Planeten

Mit einer Fläche von 8 Millionen Quadratkilometern ist der Amazonas-Regenwald die grüne Lunge der Welt. In den vergangenen Jahrzehnten ist die Entwaldung jedoch durch Rodung und illegale Abholzung schnell vorangeschritten. Auch die Regenwälder Borneos sind stark in ihrer Existenz bedroht. Exzessiver Holzeinschlag, der Abbau von Mineralien und Bodenschätzen und die Produktion von Palmöl und Zellstoff üben großen Druck auf die Wälder aus. Die dadurch hervorgerufenen Veränderungen des Klimas spüren auch wir in Europa.

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Gutes tun mit lekker Energie und First Climate

Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, arbeitet lekker Energie mit der Organisation First Climate zusammen. Neben der Reduktion von CO2-Emissionen erzeugen die Projekte vielfältigen Zusatznutzen für Mensch und Umwelt. Damit leisten wir mit unserem Engagement einen Beitrag zur Erreichung der Sustainable Development Goals der UN.

Nachhaltiger Paranuss-Anbau in Peru

Im Rahmen des Projektes kommen hunderte lokale Familien und Waldbesitzer zusammen, die im peruanischen Amazonasgebiet Paranüsse ernten. Durch Vergabe von Mikrokrediten, gezielte Investitionen und den Know-how-Transfer über Schulungen zur nachhaltigen Waldwirtschaft ermöglicht es das Projekt, die Ernte, die Verarbeitung und den Verkauf der Nüsse nachhaltig zu gestalten und den Zugang zu den internationalen Märkten zu erleichtern. Darüber hinaus werden im Rahmen des Projektes Rechte für die Waldnutzung geklärt, um Konflikte auszuräumen und illegale Waldrodungen zu verhindern.

Schutz vor Waldrodung im Rimba Raya Reserve

Das Rimba Raya-Schutzgebiet befindet sich im Südosten Borneos und grenzt an den Tanjung Puting Nationalpark. Die im Rahmen des Projektes geschützte Waldfläche umfasst 64.000 Hektar. Ein Fokus der Projektaktivitäten liegt auf dem Schutz bedrohter Tierarten - u. a. des vom Aussterben bedrohten Borneo-Orang-Utans, dessen Population im vergangenen Jahrhundert um 95% zurückgegangen ist. Dazu erwirbt das Projekt Nutzungsrechte für an das Schutzgebiet angrenzende Areale, die als Pufferzonen dienen. In enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Dorfgemeinschaften werden Initiativen für nachhaltige Beschäftigung entwickelt, von denen die Menschen vor Ort profitieren.