Berlin, 06.10.2009

Nuon bringt flexibles Modell der Preisgarantie auf den Markt - Stromkunden können zwischen 12, 24 oder 36 Monate wählen

Der Energiedienstleister Nuon Deutschland erfindet die Preisgarantie neu. Ab sofort können Kunden entscheiden, ob sie 1, 2 oder 3 Jahre vor Preiserhöhungen geschützt sein wollen. Mit drei verschiedenen Produkten schafft Nuon eine in Deutschland einmalige Flexibilität für seine Kunden. „Wir reagieren damit auf vermehrte Anfragen unserer Kunden“, sagt Heike Klumpe, Unternehmenssprecherin von Nuon Deutschland. „Mit der Kombination von langer oder kurzer Preisstabilität und der hohen Flexibilität ist Nuon einzigartig in Deutschland.“

Das Standardprodukt bei Nuon bleibt lekker Strom mit 12 Monaten Preisgarantie und monatlichem Kündigungsrecht. Daneben ist es jetzt aber ab sofort auch möglich, sich mit lekker Strom festfür2 einen günstigen Preis für 2 Jahre garantieren zu lassen. Wer so das Preisrisiko für 2 Jahre ausschalten will, bindet sich für diesen Zeitraum an Nuon. Derjenige, der sich auf lange Sicht absichern will, dabei aber flexibel bleiben will, der wählt lekker Strom mit 3 jähriger Preisgarantieoption. Diese kann sich der Kunde für 3,- Euro monatlich zusätzlich einfach optional zu lekker Strom hinzubestellen, aber auch genauso einfach wieder abbestellen. Bei der 3-jährigen Preisgarantieoption behält der Kunde sein monatliches Kündigungsrecht.

„Wir haben die Preisgarantie in Deutschland eingeführt und gehen nun erneut als Pionier voran und unterbreiten allen Kunden ein faires Angebot. Denjenigen, die sich lange Zeit keine Sorgen machen möchten und im Falle hoher Preiserhöhungswellen lieber auf der sicheren Seite stehen wollen und denjenigen, die auf ein schnelles Kündigungsrecht nicht verzichten wollen“, sagt Heike Klumpe.

In Berlin und Hamburg ist lekker Strom festfür2 zuerst im Angebot, weitere Gebiete sollen folgen. Der Grundpreis beträgt jeweils 9,95 Euro monatlich. Der Arbeitspreis liegt bei 18,99 Cent pro Kilowattstunde. Der Tarif enthält wie bei Nuon üblich keine Vorauskasse und keine Paketpreise, vor denen Verbraucherschützer zu Recht immer wieder abraten.